Ein Rockstar kommt selten allein
“Ein Rockstar kommt selten allein” Teil drei der Rockstar – Reihe von Teresa Sporrer…das Buch ist über den Impress Verlag erschienen und hat 280 Seiten…
der Klappentext verrät folgendes:
Obwohl Violet mittlerweile die Einzige in ihrer Clique ist, deren Freund keine Horden an kreischenden Mädchen nach sich zieht, findet sie sich mit ihrem Single-Dasein ziemlich gut ab. Schließlich braucht man nur eine Tafel Schokolade, gute Musik und ein spannendes Buch, um glücklich zu sein. Doch dann taucht unerwartet ein Problem am rosaroten Horizont ihrer Freundinnen auf: Alex’ Halbbruder David, der verboten gut aussehende und viel zu begabte Rocksänger. Um den häuslichen Frieden wiederherzustellen, bewirbt sich Violet mit einem heimtückischen Plan als Keyboarderin in seiner Band. Doch dann passiert genau das, womit sie am wenigsten gerechnet hätte: Sie verliebt sich ausgerechnet in David…
mein Blick aufs Buch:
das Cover reiht sich im Aussehen zu den Vorgängern ein…es ist angenehm unaufgeregt und doch auffallend…
derKlappentext spricht mich an…er verrät aber wirklich mal so nicht wirklich was in diesem Buch drin steckt…nämlich viel mehr als da steht….
mein Blick ins Buch:
diese Geschichte dreht sich um Violet…sie startet die Mission David (Alex’ Halbbruder)…sie ist einsam…ihre Freundinnen sind alle glücklich mit ihren Rockstars…nur bei ihr will sich nicht wirklich Glück einstellen…und dann kommt da David…ein Mann, der zum ersten Mal Gefühle in ihr weckt…ein Mann der interessant auf sie wirkt…auch wenn er immer recht mürrisch rüber kommt…und sie steht auf einmal vor einer grossen Entscheidung…David oder ihre Freunde…wofür wird sie sich entscheiden?
für mich ist der dritte Band bis dato der Beste…ich mag diesen angegangenen Konflikt mit sich selbst…ich will meine Freunde nicht enttäuschen, aber ich liebe meinen Freund…ich finde das Thema gut angegangen und am Ende wird ja auch alles gut…aber der Weg dahin ist interessant…
der Schreibstil hat mir sehr gefallen…die Art und Weise des Erzählens passt gut…die Worte sind angenehm gewählt…
David wird mit so vielen Ecken und Kanten dargestellt, das er einfach nur interessant wirken kann…
und Violet kann man eh nur mögen…immer ein Buch und Schoki…da findet man sich doch schnell selbst wieder <3
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