Damit du lebst
ich hatte mal wieder die Ehre und durfte für Josie Charles vorab lesen…
ihren Neuen der bald raus kommt…”Damit du lebst”…
das Buch hat gut … Seiten…
ich danke für das kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar…
der Blick auf den Klappentext:
Haydon ist der Star des Rugby-Teams von Yale. Der arrogante Frauenschwarm lebt in einer Villa mit Pool und fährt einen Maserati. Sein Leben scheint perfekt – bis er eines Nachts im Traum die coole Außenseiterin Everley von einer Brücke springen sieht …
Everley ist anders als die übrigen Studenten der Elite-Uni Yale. Ihre Kleidung ist schwarz und ihre Klappe viel zu groß. Für Angeber und Botox-Tussis hat sie nichts als Verachtung übrig. Doch dann verändert ein Schicksalsschlag alles. Und ausgerechnet, als sie es am wenigsten gebrauchen kann, beschließt der selbstverliebte Haydon, nicht mehr von ihrer Seite zu weichen.
Der Mistkerl und der Freak – können zwei Welten zu einer werden, wenn es das Schicksal so will?
mein Blick auf das Buch:
das Cover find ich einfach nur wunderschön…alles wirkt so harmonisch und stimmig zu einander…selbst ohne den Klappentext zu kennen, würde mich das Cover einladen, das Buch in die Hand zu nehmen…das kommt bei mir nicht allzuoft so vor…
der Klappentext gibt einen Einblick in das was dich in dem Buch/ in der Story erwartet…
mein Blick in das Buch:
wow…was für eine gute Auswahl und Umsetzung des Themas…
erzählt wird die Geschichte von Haydon und Everley…Beide studieren…
Haydon
reich, aber unglücklich…wie er selbst, wirkt er nur bei seinem Sport…
ansonsten wirkt er gelangweilt vom Leben…von Menschen…Beziehungen hält man nur weil sie von Nutzen sind…kein Reiz erreicht ihn…bis zu dieser einen Nacht, die sein Leben zu verändern scheint…schnell merkt man das ihn etwas extrem belastet…
und dann ist da noch Everley
sie kommt aus einer normalen Familie…weder arm, noch reich…und sie hat gerade einen herben Verlust einstecken müssen…einen Verlust, der ihr Leben ändern wird…und trotz aller Sinnlosigkeit, liebt sie ihr Leben……sie liebt das Leben und den Adrenalinkick…aber irgendwie scheinen das andere nicht zu glauben…besonders Haydon…
wenn ihr wissen wollt, warum Haydon nicht von seinen Gedanken abkommen will, dann müsst ihr das Buch lesen…
im Großen und Ganzen geht es für mich in dieser Story darum, das die Vergangenheit einen, in irgendeiner Art und Weise, immer wieder einholt…das man sie irgendwie bewältigen und abarbeiten sollte…
und was ich noch viel wichtiger finde, Geld ist nicht alles…was nutzt der Reichtum, wenn Gefühle und Liebe auf der Strecke bleiben…wenn man innerlich immer kälter und gefühlloser wird…
die Charaktere sind mit vielen interessanten Eigenschaften, egal ob positiv oder negativ, ausgestattet…
man leidet mit den beiden Protagonisten und freut sich mit ihnen…
der Spannungsbogen ist angenehm gehalten…man spürt das da noch was kommt…etwas Großes was auf die Protas zurollt…was es wirklich ist, kristallisiert sich erst in der Situation heraus…ich hatte im Vorfeld einige Gedanken dazu…aber definitiv nicht die richtigen…
die Autorin hat mich zügig in ihre Geschichte aufgenommen…ich fühlte mich dort wohl und genoss meine Rolle als stiller Beobachter…
ihre Beschreibungen von Situationen und Szenen waren sehr bildlich…manch Situation konnte ich förmlich, wie einen Windhauch auf meiner Haut, spüren…
ach ja und ich hatte nicht einmal das Gefühl das in der Story eine Durststrecke vorhanden ist…
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