No Sex, no Fun
ich durfte mal wieder für Tina Keller vorab lesen…
“No Sex, No Fun” ist nicht so ein klassischer Tina Keller Roman…
es geht mal nicht um Millionäre…
sondern um das ganz normale Leben…
aber zuerst der Klappentext:
Zwei Wochen Urlaub und immer noch Flaute im Bett – Nadine ist genervt. Was ist nur aus ihrem Mann mit dem ehemals durchtrainierten Body und der sensationellen Performance auf der Matratze geworden?
Thomas hat sich sehr verändert, und zwar nicht gerade zu seinem Vorteil. Früher sportlich und aktiv, hängt er heute nur noch faul herum und will die schläfrige Nacktschnecke zwischen seinen Beinen keinesfalls überanstrengen.
Damit ist Nadine nicht länger einverstanden. Sie setzt Himmel und Hölle und sich selbst in Bewegung. Thomas muss sich entscheiden, ob er aktiveren Männern das Feld überlässt oder den Allerwertesten endlich hochkriegt. Und nicht nur den.
mein Blick auf das Buch:
das Cover find ich ganz witzig gestaltet…es hat mich auf jeden Fall dazu animiert, mich mit dem Buch weiter zu beschäftigen…die Auswahl und Anordnung der Schrift finde ich sehr gelungen…alles zusammen wirkt auf mich stimmig…
der Klappentext klingt witzig und irgendwie auch wie das ganz normale Leben…das gefällt mir und hat definitiv Lust auf das Buch gemacht
mein Blick in das Buch:
eine Liebesgeschichte…eine Geschichte über das ganz normale Leben…über Beziehungen…
das Thema zur Geschichte find ich dieses mal richtig gut gewählt…und vor allem umgesetzt…
jeder der schon länger in einer Beziehung lebt, wird sich wohl in der einen oder anderen Passage wiederfinden…
die Geschichte ist zum Teil witzig geschrieben…das nimmt diesem doch recht ernsten Thema die Dramatik…was mir daran wirklich gefallen hat…
diese Geschichte vereint das Leben, die Liebe, Romantik, aber auch den Stress den es manchmal kostet, eine Beziehung zu führen, in einem…
die Charaktere sind sehr gut dargestellt…man erkennt die Probleme die in der Geschichte auftauchen und man kann sie auch nachvollziehen…
denn irgendwie sind es auch die ganz normalen Probleme, die sich manchmal im Laufe der Jahre einschleichen…
es animiert auch dazu mal wieder selbst darüber nachzudenken, wie oft man seinen eigenen Hintern noch bekommt…
der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig…man kann der Geschichte leicht folgen…sie wird ein einer angenehmen Sprache erzählt…
an manchen Stellen witzig…anderen nachdenklich…immer in einer guten Mischung…
Fazit:
kurzweiliger Lesespass, mit Charakteren die einen mitnehmen…einer Geschichte die aus dem Leben gegriffen scheint…
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