Rhythm and Love: Lizzy & Steve

endlich habe ich es geschafft den vierten Teil der “Rhythm and Love” Reihe von Sophie Fawn zu lesen…
für mich ganz klar der Beste aus der Reihe…warum? das erzähl ich später…
erstmal geht es der Reihe nach…Du kannst alle Teile unabhängig von einander lesen…sie sind in sich abgeschlossen…mehr Spass hast du aber schon wenn du der Reihe nach liest…du erfährst dann einfach mehr dazu, warum sich manch einer benimmt, wie er es halt tut…

der Blick auf den Klappentext:
**Rockstar secrets**
Lizzy will mit der Welt der oberflächlichen Promis und Sternchen absolut nichts zu tun haben. Deswegen sträubt sich die talentierte Fotografin auch zuerst dagegen, mit den berühmten Musikern der Rockband »Bad Weeds« zu arbeiten. Schließlich verkörpert der – zugegebenermaßen unglaublich gut aussehende – Badboy und Drummer Steve so gar nicht ihr Ideal eines ehrlichen und bodenständigen Mannes. Aber dann eilt gerade er ihr ungefragt zu Hilfe und Lizzy kommen erste Zweifel, ob ihre Vorurteile gerechtfertigt sind. Vielleicht steckt doch mehr hinter der Fassade des Musikers, als sie für möglich gehalten hätte…

mein Blick auf das Buch:
das Cover ist angelehnt an die Vorgänger…die Wiedererkennung ist da…ich mag die Art des Covers…die Schrift wurden passend ausgewählt und stimmig angeordnet…
der Klappentext verrät ein bisschen worum es geht…läßt aber noch ganz viel offen…

mein Blick in das Buch:
Lizzy und Steve…eine Geschichte die sehr emotional verläuft…jeder der Beiden hat sein eigenes Bündel zu tragen…kämpft mit seinen eigenen Dämonen…verschiedene Themen kommen dabei zum tragen…diese sind gut recherchiert und umgesetzt…

die Charaktere wirken interessant und wachsen über die Story…auch Sam und Jayden bekommen in diesem Teil eine kleine Rolle…leider reicht es nicht, damit die beiden sich wieder deutlich näher kommen…
die Protas wirken sehr überzeugend in ihrem auftreten…man nimmt ihnen ihre Rolle ab…sie wirken weder überheblich, noch schüchtern…stehen zu dem was sie tun und was sie wollen…
die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz, aber sie passiert einfach…sie bekommt keine markante Rolle im Mittelpunkt…

der Schreibstil ist angenehm flüssig…die Spannung gut gehalten…besonders gefallen haben mir die Gedanken von Steve, die er sich um seine Tante gemacht hat…da sind viele Emotionen zum tragen gekommen….und es wurde deutlich, wie schnell andere deine Gefühle mißverstehen können…oder halt nur das sehen, was sie sehen wollen…
sehr gelungener vierter Band…

Fazit:
sehr gefühlvoller Band…gespickt mit Verlust, Angst, Trauer…emotional…liebevoll…

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