Happy: in Love with a Highland Dad
Jo Berger hat mal gleich zu Jahresbeginn so ein Ding rausgehauen…
ich durfte ihn bereits vorab lesen und hatte wirklich meinen Spass…
der Blick auf den Klappentext:
Eine verrückte Lage, in die ich da geraten bin. Aber das ist typisch für mich. In Katastrophen schlittern kann ich echt gut.
Liebe? Große Gefühle? Romantik? Herzklopfen? Offenbar nicht mein Ding. Der richtige Mann für mich müsste erst noch gebacken werden. Doch meine Freundin Liv meint, es gäbe für jeden Topf einen Deckel. Sogar für mich.
Das bezweifle ich stark, denn ich bin nicht der Typ Frau, auf den die Kerle abfahren. Ich bin nicht besonders groß, habe kleine Brüste, einen Beruf, der viele Männer abschreckt, und trinke lieber Bier als Champagner. Liv ist nicht nur das optische Gegenteil von mir, sie steht auch auf Typen, die ich niemals an mich heranlassen würde. Wie zum Beispiel selbstverliebte Machos oder arrogante Schlipsträger mit dem Status Chef.
Leider sind die meisten Männer, die noch zu haben sind, nichts für mich. Alleinerziehende Daddys zum Beispiel, denn ich kann mit Kindern nichts anfangen. Sie sind undicht, sabbern und machen Krach. Kleine Katzen sind okay.
Und dann fällt dieses Mädchen von der Kletterwand …
Vielleicht hätte ich ihr nicht helfen sollen, denn damit fängt mein Chaos erst so richtig an.
Genauer – mit Chad MacLean, dem Vater. Dunkle, leicht lockige Haare, sportliche Figur, faszinierend blaue Augen. Und ein überheblicher Idiot!
Ich muss absolut durchgeknallt sein!
Ein frecher, turbulenter und amüsanter Roman mit Feuer, Leidenschaft und tiefen Gefühlen.
Alle Romane der Highlander-Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden – jeweils mit einem abschließenden Ende sowie Happy End.
meine Gedanken zum Buch:
ui…die Geschichte war ganz nach meinem Geschmack…
Happy hat mich in ihrer Art und Weise so richtig angesprochen…sie war auf ihre Art witzig, ohne albern zu sein…aber auch sehr nachdenklich…ich konnte ihren Gedanken und Empfindungen jederzeit folgen…und war auch von ihrer Entwicklung, über die Story hinweg, sehr angetan…sie war so richtig schön eckig, kantig und unbequem als Figur…
auch Chad konnte mich direkt überzeugen…seine Art und Weise wirkte anziehend…
die Geschichte die sich zwischen Happy und Chad’s Tochter entwickelte, fand ich sehr schön…sie gibt der Story etwas besonderes…sie lässt Happy sehr weich und warm dastehen…sie zeigt wie viel Gefühl in ihr steckt…trotz der spröden Schale…
die Themen zur Geschichte find ich gut gewählt…der Schreibstil ist angenehm flüssig…und die Autorin schreibt in einer sehr angenehmen Art, in alltagstauglicher Sprache und den jeweiligen Situationen angepasst…
generell wurden Szenen sehr wortreich beschrieben…dadurch konnte in meinem Kopf einfach ein Film ablaufen…
Fazit:
angenehm kurzweilige Geschichte mit coolen Charakteren…
Werbelink: