KILLER: Gebrochen
“KILLER: Gebrochen” ist der 6. Teil der Fairytale Gone Dark Reihe von Aurelia Velten und muß in Verbindung mit Teil 5 der Reihe gelesen werden…
der Blick auf den Klappentext:
Meine Grausamkeit hat sie gebrochen. Ich kann ihr nicht einmal vorwerfen, dass sie geflüchtet ist.
Aber ich werde die ganze Stadt niederbrennen, wenn das nötig ist, um sie zu finden und zu mir zurückzubringen. Zoya gehört mir und zwar nicht wegen irgendeines Deals.
Meine verträumte Principessa hat das kalte Herz in meiner Brust wieder zum Schlagen gebracht, jetzt muss sie mit den Konsequenzen klarkommen.
Dies ist der zweite Teil der “KILLER”-Dilogie, damit ist die Geschichte abgeschlossen.
Mafia Romance: Düstere Themen, derbe Sprache, heiße Leidenschaft.
Die “Fairytale Gone Dark”-Reihe setzt sich aus Dilogien zusammen, in jeder Dilogie geht es um ein anderes Pärchen, sie können also unabhängig vom Rest der Reihe gelesen werden, es gibt allerdings wiederkehrende Figuren.
meine Gedanken zum Buch:
ich habe mich so sehr auf den finalen Band der Dilogie gefreut und wurde definitiv nicht enttäuscht…
die Geschichte knüpft genau da an, wo der erste Band aufgehört hat…ich war nach den ersten Worten wieder direkt in der Story gefangen…die Geschichte um Zoya und ihrem “Killer” ist sehr emotional….aber auch sehr rau und derb…sie wirkt an keiner Stelle aufgesetzt, sondern immer wieder irgendwie passend und stimmig…der Spannungsbogen ist gut gesetzt – es bleibt spannend bis zur letzten Seite…
die Figuren entwickeln sich gut weiter…sie spielen ihre Rollen mit einer Menge an Tiefe…dabei bleiben sie immer interessant…
die Autorin hat in einer, der Geschichte angepassten, Sprache erzählt…die war manchmal lieblich schmeichelnd, oft aber auch derb und roh…
Situationen und Szenen wurden sehr wortreich beschrieben….deshalb hatte ich so manches Mal das Gefühl in der Szene mit festzustecken und einen stillen Beobachter zu bilden…
mir hat der Aufbau der Geschichte sehr gut gefallen…die kurzen Märchenszenen vor Beginn jedes Kapitels bildeten eine Besonderheit….
Fazit:
sehr gelungener finaler Band…
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