The Irishs: Cian
Annie Stone hat endlich wieder einen ihrer irischen Jungs auf die Leserschaft losgelassen…Cian…was für ne coole Socke….
der Blick auf den Klappentext:
Bryce Laurie weiß, dass sie einen Fehler gemacht hat, als sie verkatert in den Armen eines fremden Mannes in Las Vegas aufwacht. Das Schlimmste ist der Ring an ihrem Finger.
Zwei Jahre später stellt sie fest, dass sie immer noch verheiratet ist. Ihr Verlobter ist verständlicherweise nicht begeistert. Sie verspricht, nach San Francisco zu fahren, um die Sache ein für allemal zu klären.
Leider hat sie die Rechnung ohne Cian O’Brien gemacht. Und ein Ire kommt selten allein.
meine Gedanken zum Buch:
Cian…auf seine Geschichte war ich doch schon sehr gespannt…gab es doch immer mal die ein oder andere Andeutung…
Cian und Bryce…zwei ziemlich coole Charaktere…
Cian kommt ja sehr vernünftig daher…deshalb fällt es auch schwer, zu verstehen was da vor zwei Jahren passiert ist…Cian wirkt in allem immer so kontrolliert…dabei merkt man auch wie komplex er denkt und fühlt…wie sehr ihm die Sache mit Bryce nah geht…wie sehr er versucht ihr ein guter Freund zu sein…
Bryce hat mir richtig gut gefallen…sie macht eine Entwicklung durch…und die ist beim lesen klar erkennbar…sie ist auf ihre Art interessant dargestellt…
die Themen zur Geschichte haben mir gut gefallen…dieses nachdenken über das eigene Leben….was will ich? was will ich definitiv nicht…ist das was ich habe schon alles? und wenn nicht, was kommt da noch?
die Autorin erzählt hier eine wundervolle Geschichte…das verschiedene darstellen der Sichtweisen gefällt mir gut…immer wieder geht man ein Stück mit Bryce oder Cian…
Fazit:
wer die anderen Bücher dieser Reihe mag, der wird dieses Buch erst recht lieben…und wer die anderen nicht kennt, der hat danach definitiv noch ein bisschen mehr Lesestoff…
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